Herzlich willkommen im Sprachzentrum-Pulheim!
Wie bekommen Sie eine Logopädische Beratung und Therapie?
Sie gehen zum Arzt
Kinderarzt, HNO-Arzt,
Allgemeinmediziner, Neurologe,
Kieferorthopäde oder anderer Arzt
Sie erhalten
eine Heilmittelverodnung
für eine Logopädische Therapie
das heißt eine Sprachtherapie,
eine Sprech- oder Schlucktherapie
Sie melden sich bei mir
Ich führe die Untersuchungen durch.
Ich berate Sie und Sie erhalten von
mir die notwendigen Therapien.
So erreichen Sie uns
Rufen Sie mich an: 0 22 34 - 80 10 93 oder senden Sie mir eine E-Mail: info@sprachzentrum-pulheim.de
Petra Lichtenthäler
Staatl. anerkannte Logopädin
Logopädie - Mehr als nur Worte ...
Die Logopädie umfasst die Behandlung von Beeinträchtigungen sehr vieler Bereiche der menschlichen Kommunikation über Sprache. Dazu gehören Beeinträchtigungen von Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken und auch Hören. Neben der reinen Therapie für diese unterschiedlichen Beeinträchtigungen gehört Beratung, Prävention, Diagnostik und Rehabilitation zu unseren Aufgabengebieten. Die Logopädie kennt bei der Symptomatik viele unterschiedliche Fachausdrücke, wobei man zwischen Altersgruppen unterscheidet.
Logopädie für Erwachsene
● Internistische und neurologische Erkrankungen
Zum Beispiel Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, Fazialisparese (Aphasie, Apraxie, Dysarthrophonie)
● Demenz
● Hörstörungen / CI (Cochlea Implantat)
● Schluckstörungen
● Nach Kehlkopfoperationen
● Bei Tumoren im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich
● Organisch bedingte Stimmstörungen
Zum Beispiel nach Schilddrüsenoperationen (Recurrensparese), nach Operationen im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich
● Physiologisch bedingte Stimmstörungen
Zum Beispiel Berufstätige mit hoher Stimmbelastung
Logopädie für Kinder und Jugendliche
● Probleme des Spracherwerbs (SES, SEV)
● Störungen der Aussprache
(Dyslalie)
● Wortschatzeinschränkungen
● Störungen in der Grammatik
(Dysgrammatismus)
● Sprachverständnisstörungen
● Mehrsprachigkeit
● Leserechtschreibschwierigkeiten (LRS)
● Auditive Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
● Hörstörungen / CI (Cochlea Implantat)
● Störungen des orofazialen Gleichgewichts
● Redeflussstörungen
(Stottern, Poltern)
● Angeborene Fehlbildungen im Gesichtsbereich
(Rhinophonien)
● Schluckstörungen
● Schädel- oder Hirnverletzungen
Bitte wenden Sie sich bei jeglichen Fragen zu diesen Begriffen oder anderen Anliegen jederzeit per Telefon oder E-Mail an mich. Ich helfe Ihnen gern weiter.
● Internistische und neurologische Erkrankungen
Zu den internistischen und neurologischen Erkrankungen, die eine logopädische Nachbehandlung erfordern können, gehören zum Beispiel Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, Fazialisparese (Aphasie, Apraxie, Dysarthrophonie). Eine Sprechstörung kann hier einerseits durch eine mechanische Beeinträchtigung ausgelöst werden, zum Beispiel durch Lähmung oder Ausfall der am Sprechen beteiligten Muskulatur. Die Ursachen der Störungen können aber auch wie beim Schlaganfall in einem davon betroffenen Teil des Gehirns liegen. In diesem Fall ist der mechanische Sprechapparat nicht geschädigt (Aphasie), die Fähigkeit zur Verständigung des Patienten kann aber trotzdem so stark beeinträchtigt sein, dass eine Mitteilung gegenüber anderen Personen unmöglich wird. Die Logopädie bietet für diese Patienten eine Anzahl von Strategien für die Therapie. Über verschiedene Stufen lernt der Patient unter Anleitung, sich wieder mitzuteilen.